Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Sängerin ist stinksauer auf ein Coverbild

Sinead O’Connor disst Kim Kardashian auf üble Weise

Sinead O’Connor ist unglaublich wütend darüber, dass das Musikmagazin „Rolling Stone“ Kim Kardashian als Titelbild verwendet hat und lässt ihrem Ärger freien Lauf.

„Kim Kardashian ist eine Fotze!“

Ja, Kim Kardashian spaltet die Nationen. Die einen finden sie großartig, die anderen sind genervt von ihr. Aber egal, auf welcher Seite man steht, als Musikikone kann man sie nun wirklich nicht bezeichnen. Daher ist es umso verwunderlicher, dass sie es auf die Titelseite des legendären Musikmagazins „Rolling Stone“ geschafft hat.

Das dachte sich auch die Sängerin Sinead O’Connor und verfasste einen wütenden Post auf ihrer Facebook-Seite. Die 48-Jährige schrieb: „Was macht diese Fotze auf dem Cover des Rolling Stone? Musik ist offiziell tot. Wer hätte gedacht, dass es der Rolling Stone sein wird, der sie umbringt?“

Sinead ist außer sich vor Zorn

Ziemlich harte Worte von der irischen Sängerin. Weil sie so sauer über Kims Gesicht auf dem Cover war, rief sie auch gleich zum Boykott des Magazins auf: „Bob Dylan wird verdammt entsetzt sein. #BoycottRollingStone.“

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Fans sind geteilter Meinung zu ihrem Post

Sinead, die 1990 mit ihrem Album „I Do Not Want What I Haven’t Got“ weltweit auf Platz eins der Charts landete, erntet für ihren Kommentar viel Unterstützung von ihren Fans, die der gleichen Meinung sind.

Viele kritisieren sie aber auch für ihre harten Worte gegenüber der Frau von Kanye West. Schließlich ist Kim nur ein Produkt der Medien und wenn einer Schuld hat, dann ist es das Musikmagazin.