Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Er kennt die Schritte seiner Gegner

Drake: „Andere Rapper sind keine Konkurrenz“

Drake erzählte nun, dass er seine aktuellen Rap-Kollegen nicht als Konkurrenz sieht. Vielmehr fürchtet er die unbekannten, neuen Künstler.

Drakes Konkurrenz ist ihm bekannt

Rapper Drake arbeitet momentan eng mit dem Getränkehersteller Sprite zusammen. Im Rahmen der Kollaboration hat er auch einige Dokumentationen unter dem Motto „Obey Your Thirst“ aufgenommen. Hier berichtete er unter anderem davon, dass für ihn andere Hip-Hop-Größen keine Konkurrenz darstellen.

Der 28-Jährige erzählte in dem Clip von seinen aktuellen Rap-Kollegen: „Ich mache mir keine Sorgen über die anderen Rapper. Ich konkurriere nicht mit diesen Leuten. Ich weiß bereits, was sie machen. Ich weiß, was sie als nächstes tun werden. Ich studiere das alles.“

Drake fürchtet sich vor den aufstrebenden Rappern

Vielmehr sorgt sich Drake um die aufstrebenden Künstler, die noch unbekannt sind, aber es weit bringen wollen. Dazu erklärte er: „Ich mache mir Gedanken zu der Person, die zu Hause sitzt und besser werden will als ich und die anderen. Gegen die konkurriere ich gerade. So versuche ich uns voran zu bringen, um die Person wissen zu lassen, dass ich noch nicht fertig bin.“

Für die Werbekampagne mit Sprite wurden auch noch weitere Dokumentation mit den Rappern Nas, Isaiah Rashad und Vince Staples produziert.

Ist Drake ein Angsthase?

Weiterhin gestand der aus Kanada stammende Rapper im dazugehörigen Interview, dass er eigentlich keine Zukunftsängste hat. „Mir geht es gut, meiner Familie geht es gut. Ich kann mich wirklich nicht beklagen und finde mein Leben gerade nahezu perfekt. Es hat schon seine Zeit gedacht, bis ich da bin, wo ich jetzt bin. Und doch hat sich alle harte Arbeit gelohnt."

Ganz ohne Sorgen lebt Drake jedoch nicht, wie er zuletzt verriet: „Ich genieße mein Leben, denn du weißt nie, wann es vorbei sein wird. Ich kann sein, dass schon bald ein neuer Rapper daherkommt und ich dann abgemeldet bin, [...] doch dann muss ich einfach härter arbeiten, damit ich weiterhin an der Spitze bleibe."