Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Sie lehrt richtigen Umgang mit den sozialen Netzwerken

Selena Gomez: Kampf den Mobbern!

Es gibt nichts, was Selena Gomez mehr hasst, als Mobbing. Deshalb versucht sie auch, Kommentare im Internet nicht an sich heranzulassen.

Mobbing ist das Schlimmste

Selena Gomez zählt auch zu den Künstlern, die weniger mit ihrer Musik, als mit ihrem Privatleben für Schlagzeilen sorgen. Entweder reden ihre Fans über ihr Liebesleben oder sie kommentieren ihre Figur. Selena geht dieses kritische Gerede aber ziemlich auf die Nerven, wie sie deutlich erklärte.

Als die 22-Jährige in einem Interview gefragt wurde, welche eine Sache sei, die sie in der Welt ändern würde, antwortete Sel kurz und knapp: „Mobbing.“ Sie erklärte: „Ich würde jeden einzelnen Kommentar auf jeder Seite der sozialen Netzwerke deaktivieren.“ Erst vor kurzem wurde sie selbst im Internet gemobbt, weil sie lediglich ein paar Kilo zugenommen hat.

Kein Mobbing erlaubt in Selenas Welt

Selena Gomez weiß auch schon, wie ihre perfekte online Welt aussehen sollte: „Man sollte in der Lage sein, alles zu posten, was man möchte. Sagen, was man möchte. Man sollte sein können, wer man möchte. Aber ohne, dass dich jemand dafür verurteilt oder dir das Gefühl gibt, dass dein Selbstbewusstsein von einem Instagram Post abhängt oder davon, dass Leute deinen Post mögen.“

Selena selbst beachtet daher die sozialen Netzwerke nicht wirklich und sagte weiter: „Mir ist es egal, wie viele Likes ich bekomme. Ich bekomme viele, aber es kümmert mich nicht weiter! Ich mache das nur für euch, für meine Freunde und Familie. So sollte man an die Sache rangehen.“