Chris Brown: Gleich zwei Rechtsstreits beigelegt
Chris Brown will so schnell wie möglich mit seiner dunklen Vergangenheit abschließen und sämtliche Klagen, Rechtsstreits und Anzeigen hinter sich lassen.
Chris Brown will so schnell wie möglich mit seiner dunklen Vergangenheit abschließen und sämtliche Klagen, Rechtsstreits und Anzeigen hinter sich lassen.
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass der Sänger seine Anzahl an abzuleistenden Sozialstunden pro Woche erhöht hat, um seine Strafe so schneller hinter sich zu bringen.
Jetzt hat er gleich zwei weitere Rechtstreits außergerichtlich regeln können, ist dafür aber auch rund 120.000 Dollar leichter.
Im vergangenen Jahr hat Chris Brown einen Mann in Washington D.C. niedergeschlagen, der daraufhin Anzeige wegen Körperverletzung erstattete. Mit seinem Opfer konnte Chris sich nun außergerichtlich einigen. Der Künstler erklärte sich bereit, dem Mann 100.000 Dollar zu zahlen und die Sache dann auf sich beruhen zu lassen.
Somit umgeht Chris eine Verlängerung seiner Bewährung, eine mögliche Haftstrafe und hohe Gerichtskosten.
Im zweiten Fall kam Chris Brown sogar zu einem echten Spottpreis aus einem Rechtsstreit wieder heraus. Im Januar dieses Jahres wurde der Musiker in eine Prügelei mit Kumpels seines Kollegen Frank Ocean verwickelt. Oceans Cousin verklagte Chris daraufhin auf drei Millionen Dollar.
Irgendwie haben es der Sänger und seine Anwälte nun aber hinbekommen, mit einer Zahlung von 20.000 Dollar aus der Nummer rauszukommen.