Vermittelt falsches Bild von der Sängerin
Amy Winehouse: Kritik an Filmbiographie
Der ehemalige Verlobte von Amy Winehouse hat nun die Dokumentarfilmer ihrer Biographie stark kritisiert, da diese Amys Person verzerrt dargestellt haben.
Verlobter ist verärgert
Die Filmbiographie von Amy Winehouse wird bereits seit Monaten groß angekündigt. Doch nachdem erst der Vater der Sängerin Kritik an dem Film geäußert hat, meldet sich nun auch ihr ehemaliger Verlobter zu Wort und kritisiert die Dokumentation ebenfalls heftig.
Reg Traviss, der bis zu Amys Tod mit der Sängerin verlobt war, hatte eigentlich intensiv mit dem Filmteam zusammengearbeitet, damit die Biographie „Amy: The Girl Behind The Name“ so realistisch wie möglich wird. Nachdem er das Ergebnis nun aber gesehen hat, ist er geschockt darüber, wie wenig Informationen von ihm darin enthalten sind.
Es wird ein falsches Bild von Amy vermittelt
Der 38-Jährige erklärte: „Amy war eine echte Person. Was diese Dokumentarfilmer gemacht haben, wie viele vor ihnen auch schon, war sie effektiv anzugreifen. Sie behaupten, die haben eine seriöse, unvoreingenommene Filmbiographie erstellt, die eine ehrliche Beschreibung von Amy darstellen soll.“
„Stattdessen haben sie ihren Namen genommen und ihr Talent ausgenutzt für ihren eigenen Vorteil, ohne dabei Verantwortung dafür zu übernehmen, ihre wahre Person wiederzugeben.“ Reg erzählte weiter, dass sie dem Direktor der Dokumentation vertraut hatten. Nun hat die Familie Angst, dass diese Verfilmung den Fans ein falsches Bild von Amy vermitteln wird.