Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Freestyle zur TIDAL Kritik

Jay Z: Epische Performance

Jay Z legte am Wochenende eine Performance hin, die seinen Fans gefallen wird: Von TIDAL über Pharrell Williams bis zu Mike Brown sprach er alle möglichen Themen an.

Er spricht Kritik in Auftritt an

Jay Z ist in den letzten Wochen für seinen Streaming-Dienst TIDAL stark in die Kritik geraten. Vor allem den Fans gefallen die hohen Gebühren des Anbieters gar nicht und sie sind der Meinung, dass damit nur den Musikern geholfen wird, die sowieso schon genug Geld haben.

Für diese Vorwürfe hat sich der 45-Jährige bereits mehrfach gerechtfertigt und hat sogar die Twitter-Reihe „#TIDALFACTS“ zur Aufklärung veröffentlicht. Nun geht er noch weiter. Am Wochenende legte Jay Z in einer sehr kleinen Location in New York, mit fast schon privater Atmosphäre, eine Performance der Extraklasse hin.

Jay Z Performance
Jay Z Performance

Freestyle zur TIDAL Kritik

Ungefähr 20 Minuten nach Beginn des Sets sagte Jay Z zum Thema TIDAL: „Ich bin jetzt der böse Bube, hm?“. Dann erweiterte er seine Gedanken zu einer Mini-Rede, die kurz danach in einen ausgedehnten Freestyle umschlug.

Dabei rappte er unter anderem: „Ich sehe Dinge, die ihr vielleicht nicht seht, damit es die Leute morgen bekommen können. Bei dieser TIDAL Sache geht es um die Musik. […] Schwimme niemals mit dem Strom, sei der Strom.“

Weiterhin sprach er in seinem Freestyle viele weitere Themen an, wie Pharrell Williams, Spotify, YouTube oder Mike Brown. Es folgten diverse B-Seiten und Remixe. Diese Performance wird bei seinen Fans sicher Eindruck hinterlassen haben.