Conor Maynard: Das Militär musste eingreifen

Der „Turn Around“-Sänger wurde von so vielen weiblichen Fans willkommen geheißen, dass Bahnhofsmitarbeiter dachten, dass sie Teil einer Demonstration waren. Also musste sein Sicherheitsteam nach Unterstützung fragen.

„Das erste Mal, als ich wirklich in einen Mob geraten war, war ich in Frankreich“, so der Künstler. „Es waren mehr als 1000 Mädels am Bahnhof, die auf mich gewartet hatten. Aber niemand hatte die Mitarbeiter vorgewarnt und sie dachten, dass es eine Demonstration war. Die Menge war komplett verrückt und sie mussten das Militär rufen.“

Doch der 22-Jährige fand es „Wahnsinn“, als er zum ersten Mal von seinen Fans umzingelt war.

Conor erklärte, dass alles sehr langsam anfing. „Das erste Mal, dass ich eine große Menge sah, war ich im Radio für meine erste Single. Sie mussten Barrikaden aufstellen, da die Masse einfach zu groß war – es war Wahnsinn."

Abgesehen von seiner hingebungsvollen Fangemeinde, gibt Maynard zu, dass es immer noch ohne Probleme schnell Milch kaufen gehen kann.

In einem Interview mit „Top of the Pops“ Magazin sagte Conor: “Normalerweise kann ich ganz einfach zum Laden um die Ecke gehen. Ich werde nicht sehr oft erkannt. Es ist nicht einfach Milch kaufen zu gehen, wenn Mädels hinter dir her rennen.“

Die könnte sich jedoch schnell ändern. Der Brite arbeitet gerade an seinem zweiten Album und veröffentlichte in den letzten zwei Monaten bereits zwei neue Singles mit jeweils einem neuen Musikvideo.