Snoop Dogg vergleicht Donald Trump mit dem Teufel
Zu Gast bei Jimmy Kimmel gestand Snoop Dogg, dass er noch immer nichts mit dem amtierenden US-Präsidenten zu tun haben möchte und ihm lieber aus dem Weg geht.
Zu Gast bei Jimmy Kimmel gestand Snoop Dogg, dass er noch immer nichts mit dem amtierenden US-Präsidenten zu tun haben möchte und ihm lieber aus dem Weg geht.
Nachdem Hillary Clinton den Wahlkampf zum nächsten Oberhaupt der Vereinigten Staaten von Amerika gegen Donald Trump verloren hat, sprechen sich Millionen von Menschen gegen den amtierenden Präsidenten aus. Ob Zedd erklärte, dass er sich mit Trump-Toilettenpapier den Hintern abputzen würde oder Eminem den 71-Jährigen öffentlich disst, niemand hält sich mehr zurück. Auch Rapper Snoop Dogg hat bereits in seinem Video zu “BADBADNOTGOOD” einem Donald-Double eine Spielzeugpistole an den Kopf gehalten und schließlich abgedrückt.
Trump reagierte auf seine eigene Art und Weise und erklärte via Twitter, dass der Dogg-Father bei gleicher Aktion mit Barack Obama wahrscheinlich im Gefängnis gelandet wäre:
Erst am Montag, den 09. April 2018 stattete Snoop Dogg Moderator Jimmy Kimmel in seiner Talkshow einen Besuch ab, plauderte über sein neues Gospel-Album und gestand den eigentlichen Grund der Entstehung von “Bible of Love”: “Ich habe das Werk erschaffen, weil wir in einer Welt leben, in der es zu viel Negativität und Gewalt gibt. Ich wollte etwas kreieren, was den Frieden, die Liebe und das Glück widerspiegelt. Ich wollte meine Stimme benutzen.”
Auch auf die Frage, ob Snoop an den Teufel glaubt hatte er eine passende Antwort parat und beschrieb die böse und dämonische Sagengestalt mit “dem Präsidenten”.