Damit Menschen im ostafrikanischen Binnenstaat Burundi endlich sauberes Trinkwasser haben, hat Beyoncé die Initiative “Beygood4Burundi” ins Leben gerufen, sammelt Spenden und lässt Brunnen errichten.
“Zugang zu Wasser ist ein Grundrecht. Wenn man Kindern sauberes und sicheres Wasser gibt, gibt man ihnen nicht nur Leben, man gibt ihnen auch Gesundheit, Bildung und eine bessere Zukunft”, wird Beyoncé von UNICEF zitiert, welche im Juni 2017 ihre eigene Initiative “Beygood4Burundi” gründete und mit dem UN-Kinderhilfswerk von nun an kooperiert. Vor allem möchte sie sich dafür einsetzen, “anhaltende Lösungen für die Wasserkrise in Burundi zu finden” und dafür sorgen, dass alle Einwohner des ostafrikanischen Binnenstaats Burundi richtig versorgt werden.
Laut UNICEF hatten zum damaligen Zeitpunkt mehr als 65 Prozent der Menschen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser. Heute hingegen ist die Zahl dank Queen Bey geschrumpft: Wie der US-Superstar auf ihrer Website verlauten lässt, wurden in den vergangenen Monaten mindestens 35 Brunnen gegraben und eingeweiht, welche mehr als 120.000 Personen mit dem durchsichtigen Gold versorgen können.
Das italienische Modelabel Gucci hat sich nun ebenfalls angeschlossen und der Initiative “Beygood4Burundi” eine Million Dollar - rund 810.000 Euros - überwiesen. Mit diesem Geld können in den kommenden Monaten und Jahren weitere 80 Brunnen finanziert werden, sodass mehr und mehr Menschen sauberes Trinkwasser genießen können.