Im Jahr 2006 trennte sich die Girlgroup schließlich, Beyoncé ging ihren eigenen Weg, konnte sich im Alleingang durchschlagen und mutierte zum international gefeierten Superstar. Sechs Nummer-eins-Alben und fünf ausverkaufte Welttourneen später muss sich die 36-Jährige um nichts mehr Sorgen machen, kann die Zeit als dreifache Mutter genießen und ihre erwirtschafteten 290 Millionen Euro verwalten.
Diese Ruhe hingegen stört nun erneut ihr Vater Mathew, welcher gegenüber dem “Ebony”-Magazin ein verwirrendes Interview gegeben hat. In diesem erklärte der 66-Jährige, warum seine Tochter tatsächlich so erfolgreich ist - und es hat nichts mit ihrer Stimme zu tun: “Mit Blick auf dunkelhäutige Frauen: Wer sind die Leute, deren Musik wirklich im Popradio gespielt wird? Mariah Carey, Rihanna, die weibliche Rapperin Nicki Minaj, meine Kinder [Beyoncé und Solange] – und was haben sie alle gemeinsam?”, fragte er den Interviewer, welcher auf dieselbe helle Hautfarbe anspielte. “Glaubst du an Zufälle?”, erwiderte Mr. Knowles abschließend und spielte damit auf die Tatsache an, dass seine Tochter nicht solch einen Erfolg verzeichnen könnte, wäre sie eine dunkelhäutige Musikerin.