Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Überreicht Scheck in Miami

Nette Geste: Drake bezahlt einem Fan das Studium

Nachdem Drake an der Universität von Miami sein neuestes Musikvideo für seine neue Single “God’s Plan” gedreht hat, überraschte er Studentin Destiny James und überreichte ihr einen großzügigen Scheck.

“God’s Plan”

Drake hat erst vor wenigen Wochen seine beiden Singles “Diplomatic Immunity” und “God’s Plan” auf den Markt gebracht, welche Teil der EP “Scary Hours” sind. Letzterer Track kam bei seinen Fans sogar so gut an, dass das Lied gleich in elf Charts dieser Welt an die Spitze schnellte und bei uns in Deutschland Rang fünf ergattern konnte.

Im eigentlichen Song rappt der Kanadier darüber, dass es viele Personen gibt, die nur darauf warten, dass er scheitert. Gott hingegen habe den Hip-Hopper immer vor einem großen Sturz bewahrt und steht ihm auch weiterhin zur Seite.
Nette Geste
Um dem Erfolg seiner Single “God’s Plan” weiter gerecht werden zu können, stand er nun ebenfalls vor der Kamera und ließ ein dazu passendes Musikvideo drehen. An der Universität von Miami versammelte Drake demnach einige Studenten, welche im Clip zu sehen sein wollten und spendierte der kompletten Bildungseinrichtung neue OVO-Uniformen, sowie einen Scheck im Wert von 20.240 Euro.

Für Destiny James hatte der Kanadier noch ein weiteres Geschenk: Nachdem er mit der Studentin einige Minuten geredet hatte, überreichte er ihr einen weiteren Scheck und wird der Dänin mit mehr als 40.000 Euro finanziell unter die Arme greifen und ihr ihre Ausbildung bezahlen.

Bezahlte allen die Einkäufe

Und als sei dies alles noch nicht genug gewesen, soll Drake am Dienstag, den 06. Februar 2018 auch noch allen Einkäufern im “Sabor Tropical Supermarket” die Waren bezahlt und sie zum weiteren Shoppen angestiftet haben.

Wie die “E! News” berichteten legte der Kanadier erneut über 40.000 Euro auf den Tisch. “Niemand wusste, dass er in den Laden kommen würde”, erklärte Guille Deza der Website. “Wir waren alle einfach nur dort, um unseren Einkauf zu machen. Plötzlich wurden Kameras aufgestellt und uns wurde langsam aber sicher klar, dass gleich was passieren würde. […] Er war super nett, hat Bilder mit allen gemacht, welche Fotos schießen wollten und hat uns die Hände geschüttelt. Auch forderte er uns auf, dass wir uns kaufen sollten, was wir wollten - Es ginge schließlich auf ihn.”