Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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“Du bist für mich gestorben”

Vom Freund zum Feind: Justin Bieber will mit Floyd Mayweather nichts mehr zu tun haben

Wie die “TMZ” herausgefunden haben möchte, distanziert sich der Superstar von allen Menschen, welche ihm nicht gut tun würden und Floyd Mayweather soll einer davon sein.

“Du bist für mich gestorben”

In den vergangenen Monaten und Jahren hing Justin Bieber immer mal wieder mit dem ehemaligen Profi-Boxer Floyd Mayweather ab. Er saß in der ersten Reihe bei seinen Kämpfen, besuchte im Anschluss seine Parties und war eng mit dem 40-Jährigen befreundet.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Doch seitdem Biebs immer mal wieder einen Gottesdienst besucht und zum Glauben gefunden hat, wendet er sich von seinem ehemaligen Kumpel ab. Insider haben der TMZ ebenfalls gesteckt, dass das Verhalten Mayweathers nicht mehr zu Justin selbst passen und er sich von dem ehemaligen Profi-Boxer distanzieren würde.

Das Fass lief für Floyd über, als er erfahren hatte, dass Bieber ihm auf Instagram nicht mehr folgen würde. Daraufhin soll er “richtig ausgerastet” sein, den Musiker als “Verräter” beschimpft und Justin gestanden haben, dass er für ihn gestorben sei.

Am kommenden Samstag steigt der 40-Jährige gegen Conor McGregor in den Ring. Ob Bieber erneut in der ersten Reihe sitzen wird, ist bislang unklar.