Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Was ist los bei ihr?

Beyoncé ist einfach nicht wieder zu erkennen

Diese Wachsfigur sieht nur mit ganz viel Phantasie aus wie unser Superstar.

Millionenimperium

Für einen Superstar ist es fast wie ein Ritterschlag, sollten man ihm eine Wachsfigur im legendären Madame Tussauds versprechen. Ob in Berlin, London, Hongkong oder Las Vegas, weltweit gibt es 24 solcher Wachsfigurenkabinette, welche jährlich von Millionen von Menschen besucht werden.

Gründerin des Museums war Marie Tussaud, welche bereits im Jahr 1761 in Straßburg das Licht der Welt erblickte und Handwerk bereits im Alter von nur 17 erlernte. Mit der Zeit modellierte sie zahlreiche prominente Opfer für das Revolutionsmuseum und ging somit in die Geschichte der Wachsbildnerinnen ein.

Schuss in den Ofen

Und da die weltweiten Wachsfigurenkabinette immer wieder neue Besucher in ihre Hallen locken wollen, gibt es jährlich neue Ausstellungsstücke. So versuchten kreative Köpfe erst in dieser Woche eine Figur von Beyoncé zu erstellen und konnten der normalen Qualität von Madame Tussauds leider nicht gerecht werden.

Fans erklärten demnach, dass Queen Bey viel zu blond sei und eher so ausschaut wie eine Mischung aus Lindsay Lohan, Shakira und Mariah Carey:

Ein Sprecher von Madame Tussauds New York wandte sich schnell einem Reporter der TMZ zu und gestand: “Unser talentiertes Team von Bildhauern nimmt jegliche Anstrengungen auf sich, um sicherzustellen, dass wir die richtige Hautfarbe bei all unseren Wachsfiguren darstellen.”

Ebenfalls soll das “Licht in Kombination mit dem Blitzlicht von Kameras” die Verzerrungen und falschen Darstellungen hervorgerufen haben.

Und, was hältst Du von dieser Wachsfigur?