Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Ehrliche Worte

The Vamps hassen Fans, welche während ihrer Show am Handy sitzen

Die britische Band gab bei Josh Collins ein Interview und erklärte, was ihr absolutes No-Go bei einem Gig sei.

Weltweit erfolgreich

Hinter dem Künstlernamen The Vamps verstecken sich Brad Simpson, James McVey, Connor Ball und Tristan Evans. Die vier britischen Jungs veröffentlichen schon seit 2012 Videos auf YouTube und bekamen schnell einen Plattenvertrag angeboten. Ihre Debütsingle “Can We Dance” konnte weltweit in den Charts landen und auch ihre nächsten Tracks - “Wild Heart”, “Last Night” und unter anderem “Somebody to You” feat. Demi Lovato - wurden von ihren Fans mit Kusshand angenommen.

The Vamps - Somebody To You ft. Demi Lovato
The Vamps - Somebody To You ft. Demi Lovato

Absolutes No-Go

Wenig später tourten sie als Opening Act mit unter anderem Selena Gomez, McFly, Taylor Swift, Austin Mahone und Little Mix durch die Weltgeschichte und brachten drei Alben auf den Markt. Um LP “Night & Day”, welche erst am vergangenen Freitag veröffentlicht wurde, zu promoten, statteten Brad und Co. der “The Hits”-Show einen Besuch ab und sprachen mit Josh Collins über Gott und die Welt.

“An einem Tag war jeder von uns vier Jungs schon einmal am Boden, unser Herz war gebrochen und das ist wirklich traurig. Doch wir schreiben diese Gefühle immer auf und es ist ein gutes Ventil, diese Gedanken zu verarbeiten”, sagte Frontmann Brad und fügte hinzu, dass das neue Werk ehrlicher sei und innerhalb der letzten Jahre geschrieben wurde.

Auch über ihre Fans sprachen die vier Briten und gestanden, dass es etwas geht, was sie einfach nicht akzeptieren können. “Ja, da gibt es etwas. Wir als Gruppe denken, dass es einfach nur beschissen ist, wenn wir Konzerte geben und unsere Fans die ganze Zeit am Handy sind. Ich würde mir wünschen, dass unsere Anhänger die Telefone endlich in der Tasche lassen, auch wenn sie ein Video davon machen möchten. Jeder sollte das Smartphone außer Acht lassen und den Moment genießen. Das würden wir uns wirklich wünschen.”