Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Geständnis via Instagram

Lady Gaga entschuldigt sich öffentlich bei Ed Sheeran: “Er verdient all unseren Respekt und unsere Liebe”

Nachdem Ed Sheeran verlauten ließ, dass ihn Gagas Fans via Twitter angegangen waren, entschuldigt sich die Musikerin via Instagram.

Bye Bye Twitter

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass Ed Sheeran in einem Interview mit der “The Sun” gestanden hat, die App Twitter von seinem Handy gelöscht zu haben. Der Grund lag für die britische Sensation auf der Hand: Er hatte keine Lust auf all die negativen Kommentare und erklärte: “Ich habe diese App komplett verlassen. Ich kann es einfach nicht mehr ertragen. Ich bin online und sehe nur Menschen, die abfällig über mich reden. Twitter bietet diesen Personen eine Plattform für fiese Kommentare. Ich habe so lange herausfinden wollen, warum man mich nicht mag. Jetzt reicht es mir.”

Wenig später sagte Sheeran ebenfalls, dass er vor allem von den Fans einer bekannten Künstlerin angegangen war und dies nicht mehr verkraften konnte.

“Ein Kommentar versaut dir den ganzen Tag. Es hat mir Kopfschmerzen bereitet. Diese Leute hassen mich ohne Grund oder nennen diesen einfach nicht. Lady Gagas Fansbase liest sich ein Interview über mich durch und denkt, ich würde über sie reden. Schon bricht ein Shitstorm los und alle hassen mich. Und dabei hatte es gar nichts mit ihr zu tun. Leute auf Twitter denken nicht nach und glauben an Dinge, die nicht stimmen und dann bekommt man den ganzen Scheiß ab:”

Mittlerweile hat Lady Gaga selbst das Interview gelesen gehabt und sich bei Ed via Instagram entschuldigt. Dafür postete sie ein Selfie mit dem Rotschopf und erklärte unter anderem, dass ed “all unseren Respekt und unsere Liebe verdient” habe, man jemanden nicht mobben sollte, “nur weil dieser sich an der Spitze befindet” und die Menschheit daran arbeiten sollte, netter zueignend zu sein.

Ed Sheeran selbst hat sich zu Gagas Kommentar im Übrigen noch immer nicht zu Wort gemeldet und möchte auch weiterhin keinen Tweet mehr ins World Wide Web schicken.