Die Jungs der Band hatten am gestrigen US-amerikanischen Feiertag eigentlich in Los Angeles sein wollen. Warum man ihnen fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte und was Instagram damit zu tun hat, erfährst Du hier.
Die Jungs der Band hatten am gestrigen US-amerikanischen Feiertag eigentlich in Los Angeles sein wollen. Warum man ihnen fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte und was Instagram damit zu tun hat, erfährst Du hier.
30 Seconds to Mars war erst in der vergangenen Woche nach Kasachstan geflogen, da die Jungs vor Ort ein Konzert gegeben hatten. In einem Video auf Instagram erklärte Frontmann Jared Leto noch voller Freude, dass er bald wieder in den USA sein und den Tag der Unabhängigkeit feiern würde …
Doch da hatte Jared noch nicht damit gerechnet, dass seine Heimreise mehr als 40 Stunden dauern würde. Kurz vor ihrem Boarding wurde der Band nämlich erklärt, dass der Rückflug nach Los Angeles gestrichen wurde. Also mussten sie den längeren Weg antreten und charterten einen Flug nach London. Während sie in der Luft waren, gestand eine Stewardess, dass das Flugzeug einen Schaden hätte. Jared selbst konnte in diesem Moment nicht anders und erklärte seinen Fans via Instagram, was ein Pech sie haben. Doch dann kam es noch schlimmer: Nachdem Jared, Shannon und Tomo in London gelandet waren, mussten sie umbuchen und durften gerade noch in den Flieger nach New York steigen. Dort kamen sie um Mitternacht an, pünktlich zum Feuerwerk für den amerikanischen Nationalfeiertag.
Die Reise war für die Band natürlich noch nicht vorbei: Wenige Stunden später saßen sie im Flugzeug Richtung Los Angeles und hatten mehr als 40 Stunden für ihre Reise von Kasachstan in die Staaten gebraucht. Ob die Jungs den Feiertag am Ende noch genießen konnten, weiß man nicht. Ihr XXL-Fanprojekt “#ADayInTheLifeOfAmerica” fand trotzdem statt, wie der Instagram-Account von 30 Seconds to Mars erklärte.
Das eigentliche Endresultat soll in wenigen Tagen oder Wochen präsentiert werden.