Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Es geht in die nächste Runde

Hassverbrechen: Justin Bieber soll ehemalige Nachbarn als “kleine Juden” beschimpft haben

Biebs steht wieder einmal vor Gericht und wieder einmal wurde er von seinem alten Nachbarn - Jeffrey und Suzanne Schwartz - angeklagt.

Eier-Wurf

Wir können uns wahrscheinlich alle noch an die negativen Schlagzeilen erinnern, welche Justin Bieber im Jahr 2014 heraufbeschworen hatte. Damals bewarf er das Haus seines Nachbarn mit Eiern und soll immer wieder laute Partys gefeiert haben. Die Zeit verging, der kanadische Superstar zog weg, wurde trotzdem angeklagt und stand vor Gericht.

Justin musste dank Jeffrey und Suzanne Schwartz Sozialstunden abarbeiten, sich bei eben genannten Nachbarn entschuldigen und ihnen als Wiedergutmachung 80.000 Dollar überweisen. Doch wer jetzt glaubt, dass die Sache damit gegessen ist, der hat sich getäuscht. Jeffrey klagte den Musiker immer und immer wieder an, da dieser sein Ruf geschädigt habe, ihm angeblich “emotionalen Schmerz” zugefügt hatte und er keine ruhige Nacht mehr in seinem Anwesen verbringen wollte …

Hat er sie beschimpft?

Jetzt kommt es zu einer erneuten Klage gegen den 23-Jährigen und dieses Mal soll er ein Hassverbrechen begangen haben: Genau genommen wird Biebs vorgeworfen, Schwartz und dessen Frau als “kleine Juden” beschimpft zu haben.

Ob er damit die geforderte Million Dollar vor Gericht erstreiten kann?

UPDATE

: Wie die TMZ herausgefunden hat, hat der Kläger jetzt seine Aussage revidiert und gestanden, dass es nicht Justin, sondern dessen Bodyguard war, welcher solche Äußerungen von sich gegeben hat.