Kleiner Tipp: NIEMALS Jake Gyllenhaal nach Taylor Swift fragen!

Ein Journalist musste in einem Interview mit dem Schauspieler lernen, wie schnell sich eine entspannte Atmosphäre in eine Eiswüste verwandeln kann.

Spiel mit dem Feuer

Im Jahr 2010 ließ sich der eigentlich sehr zurückgezogen lebende Schauspieler Jake Gyllenhaal auf eine kurze Liaison mit Taylor Swift ein. Auch wenn die Beziehung nur drei Monate anhielt, erhielt er dennoch einen Ehrenplatz in den Charts dank Swifts Single „Red“.

Sieben Jahre später und Gyllenhaal wird immer noch an die Zeit erinnert. Dieses Mal durch „The Guardian“, als Journalist Tim Jonze ihn eigentlich für seinen neuen Film „Life“ interviewen sollte. Auf die Frage, ob der sehr private Jake nicht mit dem Feuer gespielt habe, als er die öffentlichkeitswirksame Taylor Swift datete, entwickelte sich die gesamte Stimmung innerhalb weniger Sekunden in ein Feuerwerk unangenehmer Blicke.

Dieser Blick sagt wirklich mehr als tausend Worte

„Ich glaube, wenn man in einer Beziehung ist, wird man ständig unter die Lupe genommen, deine Freunde werden unter die Lupe genommen, aber ..“, begann der „Nightcrawler“-Darsteller sein Statement noch halbwegs normal, bevor er einen intensiven Augenkontakt mit dem Journalisten aufnahm.

„Aber was?“, hakte dieser nach, doch Gyllenhaal zuckte nur noch mit den Schultern. Weitere Nachfragen: Ob er sich zumindest einen der Songs angehört habe, der von ihm handeln soll? Mehr Schweigen.

Ob er gerne über etwas anderes reden möchte? Dann endlich wieder die erste richtige Antwort: „Ich würde sehr gerne nicht über mein Privatleben sprechen.“

„Ich glaube nicht, dass wir das bisher getan haben“, traute sich der Journalist noch zu sagen, worauf der Schauspieler nur noch antworte: „Ach wirklich? Glaubst du nicht?“

Team Jake!

Auch im weiteren Gespräch konnte sich Gyllenhaal einige Seitenhiebe auf das Gossip-Gerede des Guardin-Mitarbeiters nicht verkneifen. Original Zitat aus dem Interview: „Ich hoffe, dass du in Zukunft noch mehr meiner Filme sehen werden kannst. Falls du jemals meine Filme gesehen hast.“

Zu seiner Verteidigung sei auch mal gesagt: Wer nach sieben Jahren immer noch auf eine dreimonatige Beziehung angesprochen wird statt auf seine aktuellen Filme, der kann auch mal einfach nur mit einem Todesblick antworten.