Fünf Glastonbury-Geheimnisse: Das erwartet uns in 2017
In einem Interview mit der britischen Musikzeitschrift “NME” plauderten die Glastonbury-Gründer aus dem Nähkästchen.
In einem Interview mit der britischen Musikzeitschrift “NME” plauderten die Glastonbury-Gründer aus dem Nähkästchen.
Bei vielen großen und weltweitbekannten Festivals, wie Coachella oder Sziget zum Beispiel, geht es schon lange nicht mehr nur um die Musik. Da müssen auch die Glastonbury-Gründer Emily Eavis und Michael Eavis aus England mithalten.
Geheimnis #1: Es wir ein Autokino geben
Michael Eavis: “Wir werden eine riesige Kinoleinwand aufbauen und haben 100 kubanische Autos aus den 1960ern organisiert. Der Sound kommt dann aus kleinen Bluetoothlautsprechern, die am Rückspiegel angebracht sind. Julien Temple wird die Filme aussuchen. Es wird gigantisch.”
Wiley ist ein britischer Rapper, welcher das Festival vor vier Jahren kritisierte und als “beschissene Farm” bezeichnete. Jetzt soll sich der Künstler wieder beruhigt haben und seine Meinung bezüglich einem Auftritt auf dem Glastonbury geändert haben.
Emily Eavis: “In 2018 machen wir eine Pause und deswegen hauen wir dieses Jahr alles raus was geht. Wir haben doppelt so viele Bands wie sonst gebucht.”
Emily Eavis: “Wir bereiten uns gerade auf die große Bekanntgabe vor. Das Warten hat bald ein Ende. Jetzt sind es nur noch ein paar Wochen.”
Emily Eavis: “Wir haben schon Kontakt mit unserem ersten Headliner für Glasto 2020 - unserem 50. Jubiläum - aufgenommen. Es ist jemand super berühmtes.”