Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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“Chained To The Rhythm”

Katy Perry: Songschreiber half über depressive Phase nach Trump-Sieg hinweg

Im Interview mit “Capital FM” gestand die Musikerin, dass sie dank ihres neuen Songs die Niederlage von Hillary Clinton verarbeiten konnte.

War am Boden zerstört

Die letzte US-amerikanische Präsidentschaftswahl nahm Katy Perry schwer mit. Die Musikerin selbst zeigte sich schon zu Beginn an der Seite von Kandidatin Hillary Clinton, welche am Ende das Rennen um das Weiße Haus verloren hatte.

Stattdessen sitzt jetzt niemand Geringeres als Donald Trump auf ihrem Lieblingsposten, Perry war am Boden zerstört.

“Ich war depressiv und ich wollte auf keinen Fall einen Club-Hit schreiben. Ich dachte mir: 'Wie kann ich einen solchen Track schreiben, wenn die Welt brennt?’ Es war eine nette Übung einen Song zu schreiben, der beim ersten Anhören eine richtig lustige Single ist, man jedoch beim weiteren hören mehrere Subtexte identifizieren kann”, erklärte sie im Interview mit “Capital FM” und erzählte ebenfalls, dass Trump sie demnach zu ihrem neuen Hit “Chained To The Rhythm” inspiriert hat.

Hier geht’s zum brandaktuellen Video:

Katy Perry - Chained To The Rhythm (Official) ft. Skip Marley
Katy Perry - Chained To The Rhythm (Official) ft. Skip Marley