Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Da muss er durch

Kranker Charlie Puth bekommt „Steroide in den Hintern gespritzt“

Der Musiker fühlte sich nicht so wohl in seiner Haut, wollte seine Fans jedoch nicht im Stich lassen und ließ sich Steroide spritzen.

Sagte Tour ab

Bereits im vergangenen September startete Charlie Puth in seine „Don’t Talk“-Tour. Ganze 29 Städte der USA wollte der „See You Again“-Interpret in nur zwei Monaten bereisen, erkrankte jedoch stark und musste die geplanten Konzerte absagen.

Mit folgenden Worten entschuldigte er sich bei seinen Fans: „Leider muss ich alle ausstehenden Gigs der ‚Don’t Talk‘-Tour streichen. Es ist das letzte, was ich machen will. Ich liebe es einfach unterwegs zu sein und dass ich jeden von euch persönlich treffen kann. Ihr seid der Grund dafür, dass ich eben genau das machen kann, was ich liebe und ich bin so dankbar dafür. Die letzten Tage war ich extrem krank und habe mich trotzdem durch die Shows gequält und meinem Körper nicht die Ruhe gegeben, die er verdient. Ich muss mir jetzt Zeit geben, damit es mir besser geht und ich wieder für euch performen kann.

Ich verspreche euch, dass ich alles tun werde, um dies wieder gut machen zu können. Ich liebe euch so sehr und es tut mir wirklich leid. In Liebe, Charlie.“

Meldet sich erneut zu Wort

Mittlerweile geht es dem schnuckligen Musiker wieder besser und er konnte am vergangenen Freitag beim Charity-Gig im Madison Square Garden auf der Bühne stehen. Backstage erklärte er dem Team von „people.com", dass er für seine letzten Gigs im Oktober Steroide in den Hintern gespritzt bekommen hatte.

„Ich war einfach nur krank und mir wurde Tetanus in die Pobacke gespritzt. Einfach nur, damit ich doch noch auf der Bühne stehen konnte. Nein, keine Tetanus-Impfung, ich meinte Steroide oder so etwas. Ich weiß es nicht mehr. […] Es war einfach verrückt. Ich freue mich jetzt schon darauf, mich einfach mal aufzuruhen.“

Was der gute Charlie am Ende in den Hintern gespritzt bekommen hat, weiß er scheinbar nicht mehr … Mysteriös.