Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Vergrault mal wieder etliche Anhänger

Justin Bieber zu Fans: „Euer Geschrei ist echt nervig!“

Bei einem Konzert in England war der Sänger genervt von seinen Fans – die schrien ihm nämlich zu laut!

Verlangten seinen Fans mal wieder einiges ab

Wie viele News-Beiträge mit „Oh Justin...“ anfangen könnte, ist schon bemerkenswert. Und auch dieser hier beginnt mit einem gedanklichen Augenrollen:

Der 22-Jährige landete Anfang der Woche mit seiner „Purpose World Tour“ in Birmingham, als er mal wieder die Gunst seiner Anhänger testete. Aufgrund des großen Gekreisches während des Konzertes (schließlich besteht der größte Teil seiner Fans aus jungen, liebestrunkenen Mädchen) konnte sich der Sänger nicht auf seine Performance konzentrieren – und fertigte seine größten Fans schroff ab.

Frustrierender Auftritt
Zwischen zwei Songs fragte der genervte Justin die Menge: „Könnt ihr mir einen Gefallen tun? Könnt ihr einfach mal für zwei Sekunden relaxen?“

Denn er wüsste zwar „all die Liebe“ zu würdigen, aber das ganze „Gekreische“ sei einfach „so nervig“, dass seine Fans damit bis nach den Songs warten sollten.

„Nehmt mal kurz eine ‚chill pill‘ und passt auf“, forderte er seine Anhänger auf. „Es kommt mir vor, als würde mir manchmal keiner zuhören und das ist ziemlich frustrierend. Könntet ihr also, wenn ich rede, nicht eure Lungen rausschreien? Seid ihr cool damit?“

Respektlos gegenüber den größten Anhängern

Während Justins Worte natürlich keine Wirkung auf die Fans hatten, die schon Stunden vor Konzertbeginn angestanden hatten, um einen Platz in der ersten Reihe zu ergattern, waren einige Anhänger regelrecht erbost über die unangebrachte Aussage.

Amanda Boland, ein junger Fan, sagte der „Birmingham Mail“ gegenüber, sie fand es „respektlos seinen Fans gegenüber“, sie ruhig stellen zu wollen. „Diese jungen Mädchen haben echt lange angestanden, um ganz vorne zu stehen“, erzählte sie der Zeitung, „und zu unserer Überraschung beschwert er sich auch noch über sie, dass sie doch bitte ‚einen anderen Weg finden sollen, sich auszudrücken!‘"