Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Drake inspirierte diesen Yoga-Kurs

Namasdrake, der neue Schrei aus Hollywood

Im Nachtclub Resident in Los Angeles wird ein Yoga-Kurs mit Hip-Hop-Beats angeboten.


Nama ... was?

Hört man den Namen Drake würde man wahrscheinlich nicht an Yoga-Kurse denken. Das soll sich jetzt jedoch ändern, glaubt man dem DJ und Promoter TJ Petracca, welcher sich etwas ganz Besonderes hat einfallen lassen.

Seit kurzem können Fans des kanadischen Musikers im legendären Resident-Nachtclub in Hollywood einer Yoga-Stunde mit Drake-Feeling beiwohnen.

Verspricht viel

Kursleiter Paul Schneider erklärte laut der LA Times folgendes: „Er ist so sensibel. […] Und doch hat er diese coolen und krassen Hip-Hop-Beats bei seinen Tracks dabei. Es ist wie das Yin und Yang beim Yoga.

Das Konzept ist relativ leicht erklärbar: Die Brücke oder andere Yoga-Positionen werden zu Songs von Drake ausgeübt. Die Clubatmosphäre passt zu Tracks wie ‚One Dance‘ und ‚Hotline Bling’, der Spaßfaktor ist garantiert.“

20 Euro muss man für solch einen Spaß ausgeben. Doch Drizzys Fans greifen gerne tief in die Tasche und sind von dem Kurs begeistert. Dieser ist die nächsten drei Wochen im Übrigen schon ausgebucht.

Ob solch eine Session auch Drake selbst gefallen würde? Der Musiker hat sich bislang noch nicht zum Namasdrake zu Wort gemeldet.