Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ehrliches Interview

Demi Lovato: „Scheiß auf Hater“

Mit der kanadischen Ausgabe der Elle sprach die Musikerin über ihre Fans und Neider im Business.

Bye Bye Twitter

Ende März verabschiedete sich Demi Lovato von Twitter und erklärte unter anderem folgendes: "Verdammt noch einmal, ich muss aufhören, Scheiße zu sagen. Tschüss Twitter.

Ich mag Snapchat, weil ich da nicht sehen muss, was manche von euch sagen... Doch warum geben Leute eigentlich einen Scheiß auf das, was ich sage? Ich habe einmal meine eigene Wohltätigkeitsorganisation gegründet, die Hilfe für mental kranke Menschen anbietet, die sie sich nicht leisten können. Das ist alles, worüber ihr sprechen könnt... Und dann fragen sich die Leute, was in dieser Welt falsch läuft. Schenkt eure Aufmerksamkeit lieber dem Guten als dem Schlechten!

Nach nur 24 Stunden meldete sich die Musikerin zurück und erklärte unter anderem, dass sie "wieder da und noch ehrlicher" sein wird.

24-stündige Auszeit

Im Interview zur Coverstory der kanadischen Elle sprach Demi nun erneut über ihre kurze Abwesenheit.

"Ich bin direkt wieder zurückgekommen, weil ich die ganzen hasserfüllten Menschen mit ihren eigenen Waffen schlagen wollte. Meine Fans sollten ebenfalls nicht im Stich gelassen werden. Ich kann die ja nicht dafür bestrafen, dass es da draußen Leute gibt, die einfach nicht ihren Mund halten können und negativ denken. [...] Wenn jemand nichts Nettes zu sagen hat ... ihr kennt den Spruch. Ich habe mich einfach zu viel bemüht und wollte alle glücklich machen. Stattdessen denke ich mir ab jetzt: 'Scheiß auf Hater' und bin weiterhin für meine Lovatics da."

Super Einstellung!