Taylor Swift muss ihrem Peiniger gegenübertreten
Taylor Swift muss für eine eidesstattliche Aussage dem Mann gegenübertreten, der sie begrapscht haben soll.
Taylor Swift muss für eine eidesstattliche Aussage dem Mann gegenübertreten, der sie begrapscht haben soll.
Taylor Swift kommt nicht drum herum: für eine eidesstattliche Aussage muss sie nun doch ihrem Peiniger gegenübertreten.
Die Musikerin befindet sich aktuell in einem Rechtsstreit mit dem ehemaligen Radio-DJ David Mueller. Dieser behauptet, er habe seinen Job bei seinem Radiosender verloren, nachdem Swift ihn 2013 fälschlicherweise beschuldigt haben soll, sie Backstage bei einem Konzert begrapscht zu haben.
Die 26-Jährige konterte seine Anschuldigung und reichte im Oktober 2015 eine Klage wegen sexueller Belästigung ein.
Swifts Anwälte stellten nun einen Antrag, in dem um eine Anhörung ohne Mueller und Kameras gebeten wurde. Beide Anträge wurden laut dem Hollywood Reporter dies hingegen abgelehnt. Das gefilmte Material, das bei Swifts Aussage entsteht, wird zwar vor der Öffentlichkeit verschlossen, die Blondine wird Mueller aber trotzdem persönlich gegenübertreten müssen.
Dieser bleibt weiterhin bei seiner Behauptung, Swift sei eigentlich von einem anderen Mitarbeiter des Radiosenders belästigt worden und die ganze Anschuldigung beruhe lediglich auf einer Verwechselung.