Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Nachbarn beschweren sich

Justin Bieber war ein böses Kind

Als Kind terrorisierte der 22-jährige Sänger seine ganze Nachbarschaft.

Terror-Kid Biebs

In den letzten Jahren zeigte Justin Bieber öfters mal seine schlechten Seiten. Er geriet immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt, sei es wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder zu schnellem Fahren. Scheinbar kam diese Seite aber nicht durch den enormen Druck, sondern ist quasi angeboren. Denn jetzt plauderte ein ehemaliger Nachbar des Superstars aus dem Nähkästchen und gab wenig Gutes zu berichten.

Der Bewohner verriet der „MailOnline“, dass er froh ist, dass der Musiker ausgewandert war. „Er hat immer wieder Birnen in unseren Pool geworfen. Er hat unsere Katze erschreckt. Wenn er draußen war, habe ich die anderen Nachbarn angerufen, um sie zu warnen. Hier in der Nähe gibt es einen Häuserblock, bei dem er alle Klingeln drückte, damit die Leute aufmachten.“

Nicht alle reden schlecht

„Dreimal hat er unser Haus mit Eiern beworfen und als wir im Urlaub waren spielte er auf unserem Rasen. Einmal fand ich 16 Hockeypucks als wir wiederkamen“, fügte der wütende Kanadier hinzu. Justins Mutter wollte solche Geschichten nicht glauben und meinte nur, dass ihr Kind niemals lügen würde.

Allerdings reden nicht alle schlecht vom kleinen Biebs. Seine ehemalige Lehrerin erinnerte sich, dass er zwar nicht der beste Schüler, aber ein Entertainer war, den alle mochten. Auch der ehemalige Schulleiter sagte: „Er hat zwar nie einen Abschluss gemacht, aber wir sind alle stolz auf ihn. Man kann sich gar nicht vorstellen mit welchem Druck das Kind umgehen musste und noch immer muss. Er hat sich wirklich gemacht und ist stärker als je zuvor.“