Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Für ihn ist es ein wahrgewordener Traum

Puff Daddy eröffnet eine eigene Schule

Der 46-jährige Musiker ist bald verantwortlich für hunderte Schulkinder aus New York.

Puff Daddy und eine Schule?

Im Herbst wird Puff Daddy höchstpersönlich eine Schule in seiner Heimatstadt New York eröffnen. Diese wird kostenlose Bildung für Kinder der Jahrgangsstufen sechs bis zwölf anbieten.
 
Noch ist nicht klar in welcher Form der Künstler in der Bildungseinrichtung tätig sein wird. Laut „FoxNews.com“ hat Sean Combs den Gründer der 'Capital Prep Magnet'-Schulen Steve Perry angeheuert, um die Einrichtung zu beaufsichtigen. Die aus Florida stammende Danita Jones soll als Direktorin fungieren.

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Ein Traum wird wahr

„Diese Schule zu eröffnen ist für mich wie ein wahr gewordener Traum“, so der Musiker. „Ich möchte junge Menschen aus meiner Heimat positiv beeinflussen und zukünftige Führungskräfte ausbilden.“
 
„Der erste Schritt ist das Angebot qualitativ hochwertiger Bildung. Jeder junge Mensch sollte Zugang zu Wissen haben. Alle Kinder sollten ihre Träume leben können. Das ist was ich mit dieser Schule verwirklichen kann.“

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Das Leben von Kindern verändern

Sein Rapper-Kollege Pitbull hat bereits zwei Schulen in seinem Heimatstaat Florida eröffnet. „Wir können etliche Nummer-Eins-Hits produzieren und es ändert gar nichts. Vor einer riesigen Menschenmasse performen zu können bedeutet nichts. Es gibt dir aber die Möglichkeit, solche Dinge zu tun. Das ist wirklich unbezahlbar. Das Leben von Kindern zu verändern ist unbezahlbar“, erklärte der 35-jährige Musiker.
 
„Es gibt so viele Politiker, die sagen, dass sie etwas verändern wollen. Aber Veränderung ist, wenn man einem jungen Geist zeigt, wie man sich konzentriert, an sich selbst glaubt und sich motiviert. Deshalb sind die Schulen so wichtig.“