Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Kein Verständnis für deren Gejammer

Chris Brown disst seine eigenen Fans

Nachdem sich einige Fans beschwert hatten, seine Kollektion sei zu teuer, schoss Chris Brown wütend zurück.

Verquere Logik

Viel Verständnis bewies Chris Brown nicht für seine Fans, nachdem diese angemerkt hatten, die Klamotten seiner „Black Pyramid“-Kollektion seien ein wenig überteuert.

„Manche dieser sogenannten Fans beschweren sich über 70 Dollar, 90 Dollar Shirts“, ließ der Rapper auf Instagram seinem Frust freien Lauf. „Von was zum Teufel labert ihr dann, wenn ihr sagt, dass ihr 10 bis 15 Alben kauft? Wie viel kosten die bitte, Bitch?“

Jogginghosen für 90 Euro? Wo liegt das Problem!

Ob man zehn Alben einem einzigen Shirt für umgerechnet 64 bis 82 Euro entgegenstellen kann, sei erstmal dahingestellt – denn Brown war noch längst nicht fertig.

Als in einem Instagram Post von „balleralert“ hervorgehoben wurde, dass eine Jogginghose von „Black Pyramid“ knapp 90 Euro kostet, verlor der Rapper endgültig die Fassung.

„Cry me a fucking river“, fing der 26-Jährige seine garstige Antwort an. „Ihr wartet tagelang in der Schlange für YEEZYs, während meine Preise VON H&M UND ZARA SIND“ – so lautet eine gekürzte Version seiner Aussage, wenn man die Teile mit den Schimpfwörtern mal lieber weglässt.

Ob schlechte Presse tatsächlich immer gute Presse ist, kann Brown hoffentlich bald mal an seinen Verkaufszahlen ablesen.