Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ein jähes Ende im Prozess

Kesha: Urteil ist gefallen!

Die Richter im Prozess gegen ihren ehemaligen Produzenten haben entschieden. Das Ergebnis ist für die Sängerin jedoch nur schwer zu ertragen.

Unterstützung von allen Seiten

Der Vorwurf war eindeutig: Vergewaltigung und sexuelle Belästigung vom eigenen Produzenten Dr. Luke. Grund für Kesha, sich vor Gericht den Austritt aus dem Vertrag mit Sony Music zu erstreiten. Doch auch die Unterstützung ihrer Fans und Musikerkollegen, darunter auch Lady Gaga, Ariana Grande oder Lorde, schien am Ende nichts genützt zu haben.

Zusammenbruch

Tränenüberströmt bricht die Sängerin zusammen, als das Urteil verlesen wird: Kesha muss weiterhin bei ihrem Plattenlabel arbeiten! Laut Vertrag müssen wie geplant sechs weitere Alben gemeinsam entstehen.

Begründung der Richter: Sie könne schließlich von einem anderen Produzenten betreut werden. Das war zu viel für die 28-Jährige!

Schwere Niederlage                                            

Der Beschuldigte selbst, Dr. Luke, leugnet weiterhin alle Vorwürfe. Eine doppelte Niederlage für Kesha, die gar nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Wie soll es jetzt weitergehen? Zumindest ihre Fans werden nach wie vor dicht an ihrer Seite stehen.

Vor dem Gebäude protestierten sie gegen den Richterspruch. „Meine Fans sind mein Ein und Alles, ohne sie hätte ich das alles nicht geschafft.“

Hoffentlich wird sie mit deren Hilfe auch die nächsten, schweren Wochen überstehen...