Ross Harraway, ein 74-jähriger Neuseeländer, welcher in seiner Hütte immer mal wieder sogenannte Bucket-List-Touristen bewirtet, erklärte gegenüber der Zeitung: “Viele Leute interessieren sich gar nicht mehr für die Umgebung. […] Sie harken die Wanderung in ihrer Liste ab und laufen so schnell es geht weiter. Mit Kopfhörern im Ohr gehen sie hoch zum Pass [Mackinnon], machen ihre Fotos – und fertig. Vermehrt machen es Leute nur für den Status. Mit Trampen, wie wir das verstehen, hat das nichts mehr zu tun.”
Ein Reiseveranstalter erklärte laut dem “Guardian” den Journalisten vom “Radio New Zealand”, dass man auf vielen wunderschönen Wanderwegen Kot findet, Toilettenpapier nicht weit wäre und auch Müll überall herumliegen würde. Viele Gruppen würden außerdem eine geführte Tour buchen, nehmen die Kraft der Natur aber nicht mehr richtig wahr und dadurch vielen Umweltfreunden die Chance weg, ebenfalls auf dem Pfad spazieren gehen zu können.