Wie oft hinterfragt man sich, seine Einstellung zum Leben, Handlungen und den eigenen Charakter selbst? Und wie oft erhält man auf sein Dasein eine befriedigende Antwort? Mit der Beantwortung letzterer Sinnfrage beschäftigt sich der sogenannte tibetische Selbsttest. Woher dessen Namensbezeichnung stammt, ist nicht eindeutig belegbar. Gerüchten zufolge soll der Dalai Lama selbst den Charaktertest entwickelt haben. Auch der orthographische Ursprung Tibets soll eine Rolle spielen - denn das vom Buddhismus geprägt autonome Gebiet der Volksrepublik China zählt zu jenen, die diese Religion und die damit einhergehenden Grundtatsachen allen Lebens spirituell erforschen. Der tibetische Persönlichkeitstest widmet sich demnach der Entdeckung des wahren Ichs. Wer ihn absolviert, soll Antworten seine eigene Persönlichkeit betreffend erhalten.
Die Regeln
Denke auf keinen Fall zu sehr über Deine Antworten nach - ein richtig oder falsch gibt es nicht. Antworte ehrlich und aus dem Bauch heraus - denn darum geht es: Dein wahres Ich nach außen zu kehren und keine Verzerrte Spiegelung Deiner Persönlichkeit zu zeigen. Nimm Dir nun etwas Zeit, Stift und Papier und lege los. Drei Fragen gilt es zu beantworten: