Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Gelbe Paste ist gesund

Senf in den Haaren: Scharfes Gewürz als Wundermittel für den Körper

Schmier’ Dir das nächste Mal nicht nur Senf aufs Wurstbrot, sondern gleich in die Haare. Die würzige Paste wirkt wahre Wunder und ist eine gute und günstige Pflegespülung.

Senf als Wunderwaffe

Im Jahr 2013 griffen in unserer Bundesrepublik rund 1,83 Millionen Personen täglich zum Senf. Ob man sich diesen auf ein Wurstbrot geschmiert hat, es für sein Fleisch verwendete oder beim Braten benutzte, das scharfe Gewürz ist aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Doch hast Du gewusst, dass die Inhaltsstoffe mehr sind als nur eine gute Beilage und Du Dir den Senf selbst in die Haare schmieren kannst?

Richtig gelesen, so bewirkt es wahre Wunder und kann als kostengünstige Pflegespülung benutzt werden. Das aus Samenkörnern hergestellte Produkt soll ebenfalls gegen Haarausfall helfen, sollte man es ein- bis zweimal die Woche über Nacht einwirken lassen und die Paste am nächsten Morgen direkt wieder ausspülen. Im Anschluss soll sich Dein Haar wieder samtig weich anfühlen und wunderbar glänzen.

Doch nicht nur im Haar bewirkt Senf wahre Wunder. Auch hilft die Beilage gegen Muskelkrämpfe und beugt weitere solcher Art vor, sollte man die betroffene Stelle mehrmals wöchentlich mit der gelben Paste massieren.

Als Gesichtsmaske soll das gelbe Produkt ebenfalls geeignet sein. Das darin enthaltene Vitamin E und Antioxidanten, sowie entzündungshemmende Inhaltsstoffe beleben die Haut und lässt sie gesunder erscheinen.

Solltest Du im kommenden Winter ebenfalls erkältet sein, kannst Du Senf einfach auf Deine Brust schmieren und gut einmassieren. Im Anschluss solltest Du die Stelle mit einem lauwarmen Waschlappen bedenken und 15 Minuten einziehen lassen. Laut der Website “WebMD” wird die Paste als schleimlösliches Mittel und spart Dir den Gang zum Onkel Doktor.

Und, würdest Du diese Tipps und Tricks in die Tat umsetzen? Sag's uns im unten eingebetteten Kommentarfeld.