Den genauen der Grund für die längere Lebensdauer der Hundebesitzer konnten die Forscher nicht nennen. Sie schließen dabei allerdings auf das höhere Maß an Bewegung, welches man durch das Ausführen des Tiers quasi automatisch bekommt. Die, durch den pelzigen Freund steigende soziale Aktivität könnte ebenfalls entscheidend sein. Außerdem könnten die Bakterien, die die Tiere mit sich bringen zusätzlich dazu beitragen. Warum die Vierbeiner gerade bei Single-Haushalten einen so großen Unterschied ausmachen würden, wird mit der Tatsache begründet, dass Hunde dort in der Regel als noch wichtigeres Familienmitglied gelten als in mehrköpfigen Familien. Sie machen also nicht nur glücklich, sondern wohl auch wirklich gesund!