Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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19-Jährige hat Schulden

Studentin versteigerte ihre Jungfräulichkeit für 2,5 Millionen Euro

Glaubt man der Studentin, so haben selbst Hollywood-Schauspieler und ein russischer Politiker bei der Auktion mitgeboten und wollten ihre Jungfräulichkeit ersteigern.

Keine Ausnahme

Bereits im März und Juni 2017 hatten wir von zwei jungen Frauen berichtet, welche öffentlich ihre Jungfräulichkeit versteigert haben. Aleexandra Kefren zum Beispiel versprach ihre Unschuld an einen Geschäftsmann aus Hong Kong, welcher der 18-Jährigen dafür 2,3 Millionen Euro überwiesen hatte. Mit diesem Geld wollte sich die Rumänin ihr Leben finanzieren und erklärte gegenüber “LadBible”: “Wie viele würden wohl ihr erstes Mal im Nachhinein aufgeben, wenn sie stattdessen 2,3 Millionen Euro dafür bekommen könnten? Stattdessen verschenken sie diesen Moment an jemanden, der sie sowieso irgendwann wieder verlässt.”

Nächste Versteigerung

Doch Aleexandra ist nicht das erste Mädchen, welches dank der deutschen Agentur “Cinderella Escorts” und einer grenzwertigen Vermittlung mehrfache Millionärin ist. Auch Giselle, eine 19-jährige Studentin und Model trat mit ihrer Geschichte nun an die Öffentlichkeit und erklärte, dass sie ihre Jungfräulichkeit im Internet angeboten hat. Ein Geschäftsmann aus Abu Dhabi hat ihr am Ende 2,5 Millionen Euro geboten, wie sie im Interview mit der britischen Zeitschrift “The Sun” berichtete.

“Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass das Gebot so hoch sein würde. Das ist ein Traum, der wahr wurde. Ich glaube, der Trend, seine Jungfräulichkeit zu verkaufen, ist auch eine Form von Emanzipation. Ich bin schockiert, dass Menschen Frauen dies verbieten wollen”, sagte sie abschließend und fügte hinzu, dass selbst ein waschechter namentlich nicht weiter erwähnter Hollywood-Star um ihre Gunst geboten hatte und am Ende verlor. Das Geld möchte die 19-Jährige nun für ihr Studium und Reisen ausgeben. Ein Treffen mit dem Höchstbieter soll bereits vereinbart worden sein und wird in Deutschland stattfinden.

Agentur “Cinderella Escorts”

Jan Zakobielski, ein 26-jährige Gründer, steckt im Übrigen hinter der grenzwertigen Vermittlung. Der junge Mann, welcher noch immer bei seinen Eltern lebt, erklärte erst im vergangenen Dezember den Journalisten von der “Mirror”, dass Bewerberinnen sich einer psychologischen und medizinischen Untersuchung unterziehen müssen, bevor er sich die Mädels überhaupt anschaut.

Für seine Arbeit als Agenturchef heimst Jan im Übrigen rund 20 Prozent des eigentlichen Gewinns ein. Das Wort “Prostitution” möchte der Dortmunder selbst nicht in den Mund nehmen und gestand: “Niemand zwingt diese jungen Frauen, etwas zu tun, was sie nicht tun wollen. Sie haben ihren eigenen Verstand und ihre eigene Meinung über Sexualität.”