Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ausgewogene Ernährung für die Denkfähigkeit

Kann man sich schlau und gesund essen?

Bestimmte Lebensmittel können kognitive Funktionen langfristig erhalten und das menschliche Gehirn vor Krankheiten wie Demenz schützen.

Das Gehirn

Über das menschliche Gehirn werden alle wichtigen Körperfunktionen gelenkt – deshalb ist es auch besonders wichtig, dieses fit zu halten. Die Wissenschaft hat jedoch keinen ultimativen Plan, wie man am besten seine kognitiven Fähigkeiten schützen kann. Der einfachste Weg, das Gehirn fit zu halten und sich vor Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz schützen zu können, soll laut Forschern jedoch in einer ausgewogenen Ernährung liegen.

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Ausgewogener Speiseplan

Jede Mahlzeit sollte demnach mindestens fünf natürlich gefärbte Lebensmittel enthalten – diese enthalten besonders viele Antioxidantien, die freie Radikale im Körper fangen und so die Nerven im Gehirn vor schädlichen Ablagerungen schützen. Rote Äpfel, schwarze Oliven, dunkle Schokolade, Paprika oder auch Rotwein sind geeignete Nahrungsmittel. Salate, Früchte und Gemüse sollten übrigens die Hälfte jeder Speise ausmachen, denn sie enthalten ebenso wie Fleisch und Milchprodukte für den Körper wichtige Proteine und Vitamine, die die kognitiven Leistungsfähigkeiten des Gehirns erhalten.  

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Gesunde Beilagen

Auch Walnüsse und Fisch aus der Dose dürfen ruhig öfter auf den Speiseplan gesetzt werden – sie enthalten wichtige Omega-3-Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann aber dringend für wichtige Stoffwechselprozesse benötigt. Außerdem sollen diese die Zellen langfristig vor Alterung schützen – und somit das Gehirn fit halten. Als Alternative zu herkömmlichen Reis bietet sich vor allem Quinoa an – sie ist eine wichtige Quelle für Mineralien wie Zink oder Eisen, die von großer Bedeutung für den Gehirnstoffwechsel sind. 

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Geschmacksverstärker

Anrichten kann man Quinoa mit kaltgepressten Speiseölen wie Oliven- oder Kürbiskernöl. Die enthalten durch ihre schonende Herstellung noch ausreichend Geschmacksstoffe, Vitamine und die als gesund geltenden, ungesättigten Fettsäuren – und die reduzieren entzündliche Prozesse im Gehirn. Beim Würzen darf man gerne auf Geschmacksträger wie Kümmel oder Zimt zurückgreifen, denn die haben ebenso eine antientzündliche Wirkung auf den Körper.