Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Vermeidet diese besser

Fünf Sport-Angewohnheiten, die absolut nicht gut tun

Es gibt immer wieder neue Entdeckungen in der Sportwelt und jeder scheint einen anderen Rat oder Tipp zu haben - manchmal ist es schwer, alle gleichzeitig zu befolgen. Daher nennen wir Euch jetzt fünf Dinge, die Ihr wirklich NICHT tun solltet.

Sport ist nicht immer Mord

Jeder kennt diesen bösen inneren Schweinehund der einem leise ins Ohr flüstert, dass man ja auch morgen zum Sport gehen könnte und plötzlich ist schon wieder Sonntag und man hat es die ganze Woche wieder nicht geschafft.

Wenn man sich dann jedoch einmal aufrafft und das Sportstudio doch betritt, dann wird man schnell merken, wie gut es dem Kopf und der Seele tut, sich mal auszupowern. Bei diesen Einheiten sollte man trotzdem die folgenden Angewohnheiten vermeiden, denn ohne sie wird die Auslastung effektiver.

1. Lange Trainingseinheiten in mäßigem Tempo

Es ist sehr viel effektiver, die Trainingszeit auf 30 Minuten zu reduzieren, in denen man sich so richtig auspowert und sich nur aufs Training konzentriert, natürlich mit kurzen Verschnaufpausen zwischendrin. Also lieber 30 Minuten 100 Prozent geben als 60 Minuten lang nur 70 Prozent.

2. Zu viel Kardio- und zu wenig Krafttraining

Auch wenn man denken würde, dass das Kardiotraining mehr Kalorien verbrennt, ist dies nicht die beste Art, sich fit zu halten. Ihr baut beim Krafttraining zusätzlich Muskeln auf und erhöht Eure Herzfrequenz, sodass Ihr ebenfalls ein bisschen fett verbrennt und Euren Körper stärkt.

3. Sportdrinks

Sportgetränke mögen Dir vielleicht den richtigen Ansporn geben, sind aber voller Zucker und Kalorien. Das gute alte Wasser bleibt ungeschlagen und falls Ihr Euch doch mal müde fühlt, dann nehmt einen Snack zu Euch und das circa 45 Minuten, bevor Ihr Euch körperlich betätigt.

4. Herumwandern

Im englischen als „Lollygagging“ bezeichnet, meinen wir hier, dass Ihr nicht im Sportstudio herumwandern sollt. Das bedeutet zwischen den Sets herumstreifen, SMS schreiben, sich mal wieder hübsch machen und die Haare richten oder eben alles, was nicht in die exzessive Sporteinheit gehört. Nehmt Euch die Zeit alles andere liegen zu lassen. Ihr werdet es nicht bereuen.

5. All by yourself

Natürlich tut es ab und an mal gut, alleine Sport zu treiben und den Kopf mit Anstrengung und Musik frei zu kriegen. Wir raten Euch aber, ab und an einen Trainings-Buddy mitzunehmen, der Euch anspornen wird und mit dem das Aufstehen viel leichter fällt als alleine.