Wie Axel Dumas und Emile Hermès SARL in einer Presseerklärung mitgeteilt haben, wird das französisches Familienunternehmen schon bald Skateboards ins Sortiment mit aufnehmen.
Das französisches Unternehmen Hermès wurde im Jahr 1837 von Thierry Hermès gegründet und befindet sich seither in Familienbesitz. Sie spezialisierten sich auf Handtaschen und Kleider und können mittlerweile 315 Boutiquen ihr Eigen nennen. Sechszehn dieser sollen sich dabei in Deutschland, zwei in Österreich und zehn in der Schweiz befinden.
Ihre Outfits können schnell mehr als 10.000 Euro kosten und werden meistens nur von It-Girls, Models und den Superreichen getragen.
Wie Hermès-Bosse Axel Dumas und Emile Hermès SARL in einer Pressemitteilung bekanntgegeben haben, werden sie in der kommenden Herbst und Winter-Kollektion ein neues Accessoire mit in ihr Sortiment aufnehmen, welches es bis dato noch nicht gegeben hat: Demnach kann man sich schon bald ein 2.500 Euro teueres Skateboard bestellen, welches wie folgt aussehen soll:
Und, würdest Du so viel Geld in die Hand nehmen für ein “einfaches” Skate- und Longboard? Sag's uns im unteren Kommentarfeld.