Wir haben die vier größten Akne-Mythen aufgedeckt

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, wer hinter Demi Lovatos unglaublich schönem Glow steckt? Renee Rouleau heißt sie und ist die Kosmetikerin für Celebrities und andere Schönheiten. Sie fand gerade diesen Punkt wichtig und erklärte: „Selbst fettige Haut benötigt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Balance aufrecht zu halten.“

Denn selbst fettige Haut kann austrocknen und die darauffolgende Ölproduktion führt oft zu unreiner Haut. Also schön eincremen! Gerade nicht komedogene Lotionen sind empfehlenswert.

Bei Akne-anfälliger Haut kann es schon passieren, dass ein geringerer Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Glykämischem Index dazu führen, dass ein reineres Hautbild entsteht. Das liegt daran, dass Kartoffeln, Weißbrot und Co. zu Entzündungen im Körper führen können, die dann einen Pickel-Ausbruch auslösen können. Der Mythos, dass fettiges Essen die Ölproduktion der Haut beschleunigen ist allerdings völliger Blödsinn!

Sonnencreme ist unverzichtbar! Hier hilft eine nicht komedogene Lotion vor verstopften Poren. Vor allem aber musst Du Deine sensible Haut vor Sonnenlicht schützen und darfst aus diesem Grund auf keinen Fall die Sonnencreme vergessen. Auch solltest Du Dir ein Produkt mit sicheren UV-Filtern, die die Haut so wenig wie möglich reizen, kaufen und damit der Akne den Kampf ansagen.

Das stimmt so nicht ganz, denn die Entwicklung von Akne liegt bereits in den Genen. Ein Dermatologe erklärte der Teen Vogue: „Manche Menschen können einen ganzen Tag in verschwitzen Work-Out-Klamotten verbringen und kein einziges Anzeichen eines Pickels haben. Andere Hauttypen brechen selbst wenn sie direkt danach duschen in unreine Haut aus.“

Lerne Deine Haut also am besten kennen und sprich mit Deinem Hautarzt solltest Du der zweite Typ sein.