Im September 2016 trennten sich Angelina Jolie und Brad Pitt. Nun hat sie dieses Liebesaus überwunden und sprach erstmals in einem Interview über die schwere Zeit.
Angelina Jolie und Brad Pitt lernten sich am Set von “Mr. & Mrs. Smith” kennen und lieben. Jahrelang galten sie als das Traumpaar Hollywoods, bis die Schauspieler im September 2016 bekanntgegeben hatten, dass sie von nun an getrennte Wege gehen.
Mittlerweile gehört Brangelina der Vergangenheit an und beide Superstars haben sich mit den neuen Lebensumständen abgefunden. Angelina hat ihre sechs Kinder gepackt und ist erst vor wenigen Wochen in ein neues sechs Schlaf- und zehn Badezimmer Anwesen in Los Feliz gezogen. Die 25 Millionen Dollar Villa liegt in der Nähe ihres Bald-Ex-Mannes Brad Pitt, sodass alle Kids ihren Daddy besuchen können, wann immer sie wollen.
In der kommenden Ausgabe des Magazins “Vanity Fair” sprach die 42-Jährige nun erstmals über die schwere Zeit nach der Trennung und gestand: “Es war die härteste Zeit unseres Lebens. Wir können langsam wieder durchatmen. Dieses Haus ist ein großer Schritt für uns und wir versuchen alle unser Bestes, unsere Familie wieder zu heilen.”
Auch erklärte sie, dass Brad normalerweise für die Dekoration zuständig war und sie “nicht einmal wusste, dass man auf der Couch Kissen braucht”.
Maddox, Zahara, Pax, Knox und Vivienne seien ebenfalls tapfer gewesen, lobte Jolie ihre Bande. “Meine Kinder sind sehr, sehr mutig und stark. Sie heilen nicht von der Scheidung, sondern vom Leben, von Dingen, die im Leben passieren. […] Sie sind sechs willensstarke, rücksichtsvolle, weltgewandte Personen. Ich bin sehr stolz auf sie.”
Schwierigkeiten in der Erziehung wird es im Übrigen auch nicht geben, denn beide Familien “ziehen an einem Strang”.
Auch gestand Jolie, dass auch sie manchmal traurig ist, vor ihren Kids jedoch immer die Fassung behält: ”Wir sorgen uns umeinander und um unsere Familie, und wir arbeiten beide auf das selbe Ziel hin. Als ich aufgewachsen bin, habe ich mir um meine Mutter immer Sorgen gemacht. Ich möchte nicht, dass sich meine Kinder um mich Sorgen machen. Es ist wichtig, dass man nur unter der Dusche weint und nicht vor ihren Augen. Sie müssen wissen, dass alles in Ordnung ist, auch wenn man sich da selbst nicht ganz sicher ist.”