Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Würdest Du da arbeiten wollen?

Unternehmen plant, seinen Mitarbeitern Mikrochips einzupflanzen

Der CEO der Firma Three Square Market berichtet, dass es sich bei den Chips nicht um eine Art Überwachung, sondern lediglich um eine vereinfachte Art der Bezahlmöglichkeit in der Kantine handeln solle.

Fühlst Du Dich auch schon beobachtet?

Hast Du Dir jemals Sorgen gemacht, dass Dein Vorgesetzter Dich ausspionieren könnte? Ob Du zu viel Druckerpapier verwendet oder vielleicht sogar Dein Facebook-Profil  mitten am Tag gescheckt hast? Die Mitarbeiter einer Technologiefirma in Wisconsin brauchen jetzt nicht mehr zu spekulieren, denn ihr Boss bietet ihnen ganz offen an, sich Microchips in die Haut einpflanzen zu lassen.

Der Geschäftsführer von "Three Square Market" - Todd Wesby - versicherte zwar, dass dieses Implantat rein optional ist und nur dafür gedacht ist, dass man damit in der Kantine bezahlen kann. In dem Reiskorn großen Chip soll nämlich die gleiche Technologie steckt, wie in den kontaktlosen Kreditkarten, die gerade in Deutschland eingeführt wurden. Auch soll man dadurch einen einfacheren Zugang zu den Gebäuden haben und beispielsweise den Kopierer und Computer effektiver betätigen können.

Chip Party

Und auch wenn der Begriff "Chip Party" sich spaßig anhört, so bedeutet er eigentlich das Gegenteil von Spaß. In der ersten Augustwoche findet nämlich die Veranstaltung statt, bei der die Mikrochips in die Hand implantiert werden. Bereits 50 Arbeiter haben sich bereits für diese "Party" angemeldet.

Todd Wesby versprach zudem, dass die Geräte kein GPS Tracking beinhalten würden. Twitter-User waren aber alles andere als beruhigt:

Hört sich ja auch absolut nicht nach dem Anfang eines Horrorstreifens an ...