Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Und warum das den Kleinen eigentlich überhaupt nicht gut tut …

Fünf Lügen, die Eltern ihren Kindern erzählen, ohne es überhaupt zu merken

„Na, wenn Mama und Papa lügen, dann kann das gar nicht so schlimm sein.“

Schon mal gehört?

Ob Du es selbst machst oder noch von Deinen Eltern gehört hast, diese Lügen sind Dir bestimmt schon einmal begegnet:

1. „Das hat der Weihnachtsmann gesehen.“

2. „Der Spielplatz hat gerade geschlossen.“

3. „Es wird nicht wehtun, ich verspreche es.“

4. „Ich bin in einer Minute da.“

5. „Wenn Du in fünf Minuten nicht fertig bist, dann gehe ich ohne Dich.“

Sei ehrlich

Man muss schon zugeben, dass Mamas und Papas es nicht immer leicht haben und deswegen das ein oder andere Mal ein wenig mogeln müssen. Und oft bemerken wir die scheinbar harmlosen Lügen schon nicht mehr. Doch wenn man seinen Kids jahrelang erzählt, dass es nicht gut ist zu lügen, dann kann ein verwirrendes Dilemma entstehen: „Na, wenn Mama und Papa lügen, dann kann das gar nicht so schlimm sein.“

In Realität kann der Nachwuchs mithilfe von den Eltern nämlich fast alles überwinden, sodass die Wahrheit oft doch angemessener wäre – auch wenn diese vielleicht ein wenig mehr Überzeugungskraft benötigt. Dafür bauen wir aber Vertrauen mit den kleinen Rackern auf und steuern nicht dazu bei, dass sie allem und jedem misstrauen.