Nach dem Frühstück und abends vor dem zu Bett gehen – die Zahnpasta, beziehungsweise das Zähneputzen gehört zum Tagesablauf einfach dazu. Doch sie ist auch noch in einigen anderen Bereichen des Alltags einsetzbar. Wir verraten Euch einige Zahnpasta-Hacks, die Ihr sicherlich noch nicht kanntet.
Nach dem Frühstück und abends vor dem zu Bett gehen – die Zahnpasta, beziehungsweise das Zähneputzen gehört zum Tagesablauf einfach dazu. Doch sie ist auch noch in einigen anderen Bereichen des Alltags einsetzbar. Wir verraten Euch einige Zahnpasta-Hacks, die Ihr sicherlich noch nicht kanntet.
Alles für gesunde Zähne
Unsere Zähne sind ein immens wichtiger Teil unseres Körpers. Zum einen spielen sie selbstverständlich beim Essen eine große Rolle und zum anderen sind sie es, die ein Lächeln zum Strahlen bringen. Dementsprechend sollten Zähne intensiv gepflegt werden. Mundspülungen, Zahnseide und selbstverständlich die Zahnbürste sind für die Gesunderhaltung des menschlichen Gebisses unerlässlich und mit ihnen als Waffe ziehen wir morgens und abends in den Kampf gegen Bakterien. Die Zahnpasta ist aus unserem Leben schlicht und ergreifend nicht mehr wegzudenken. Sie gehört zur Basisausstattung für die tägliche und erfolgreiche Mundhygiene. Doch nicht nur im Mund ist die Pasta eine regelrechte Wunder-Waffe. Sie ist nämlich auch in vielen verschiedenen Bereichen des Haushalts einsetzbar.
Diese Situation dürfte jeder Smartphone-Benutzer kennen: Das Handy ist brandneu, man geht extrem vorsichtig mit diesem um und trotzdem ist es nach wenigen Wochen durchzogen von kleinen, nur im Licht erkennbaren Kratzern. Zahnpasta enthält winzig kleine Schleifpartikel, die die oberflächlichen Schrammen auspolieren und sich in den tiefen Kerben festsetzen. Allerdings sollten Zahncremes mit Mikroperlen oder einer gröberen Körnung vermieden werden, da diese im schlimmsten Fall Kratzer hinzufügen. Einfach die empfindlichen Stellen, wie den Kopfhöreranschluss oder das Mikrofon abkleben und die Zahnpasta mit kreisenden Bewegungen auftragen – zum Abwischen der Paste im Optimalfall ein Mikrofasertuch benutzen.
Immer wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, sprießt plötzlich ein nerviger, leuchtend roter Pickel Mitten im Gesicht. Wie eine Art Retter wirkt im Falle eines Pickels die Zahnpasta. Einfach eine kleine Menge auf den Störenfried auftragen und am besten über Nacht einwirken lassen. Das Zahnpflegeprodukt enthält unter anderem den Wirkstoff Natriumdodecylpolysulfat, der eine Öl, beziehungsweise Fettlösende Wirkung mit sich bringt. Das entzieht dem Pickel den Talg und trocknet ihn aus. Somit führt Zahnpasta zwar zu einer schnell einsetzenden Wirkung, von einer Langzeitbehandlung raten Dermatologen allerdings ab. Übermäßige Benutzung kann dazu führen, dass die Entzündung und das Hautbild sich sichtbar verschlimmert.
Mückenstiche sind wohl mit das nervigste am Sommer überhaupt. Sie umschwirren einen, sobald man auch nur einen Fuß vor die Tür setzt und saugen das Blut aus dem Körper. Die Stiche jucken auch noch Tage danach und können einen, je nach Stelle, förmlich terrorisieren. Einfach ein wenig Zahnpasta auf die Bissstelle auftragen und eintrocknen lassen. Am besten die Zahnpasta davor in den Kühlschrank legen, da das eine zusätzlich kühlende Wirkung mit sich bringt.