Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Unglaublich: So ermöglicht die Technologie Kindern in Afrika eine Zukunft

Technologische Geräte geben Millionen Kindern in Armut, die noch nie in der Schule waren, Hoffnung.

So weit ging das tapfere Mädchen für die Schule

Mit nur 14 Jahren hatte Sasha keine andere Wahl mehr, sie rannte weg von zu Hause. Der Grund: Ihre Mutter verkaufte das arme Mädchen an einen Mann, den sie noch nie gesehen hat. Das Geld wollte die Familie dann für die Schulbildung der Söhne aufwenden. Doch das kleine, tapfere Kind bestand darauf, dass auch sie eine bessere Zukunft verdient!

Die willensstarke Kenianerin hat dies nun auch endlich geschafft. Sie geht nämlich in die Kakuma Refugee Secondary School, welche ihr Hoffnung gibt. Und sie könnte nicht dankbarer sein: „Diese Schule hat mein Leben gerettet. Wenn ich hier bin, lerne ich nur, ich baue meine eigene Zukunft“.

Instant Network Schools Programm

Sasha, sowie über fünf Millionen Kinder in den Ländern südlich der Sahara, haben nämlich das Glück, Teil einer Initiative der Vodafone-Stiftung zu sein. Der große Unterschied zu anderen Stiftungen ist die Technologie. Es werden Tablets und andere Geräte zur Verfügung gestellt, die den Kindern und Lehrern unendlichen Zugang zu Online-Lernmaterialien verschafft.

Ein Hoch auf die Technologie

Der Leiter der Initiative bestätigte: „Von Flüchtlingslagern bis hin zu abgelegenen Orten in Afrika mit wenigen Schulen, gibt die Verbindungsfähigkeit Kindern eine Chance auf eine bessere Zukunft.“

Auch in Deutschland ist die Stiftung tatkräftig am Unterstützen: