Ohne sich direkt an den Hüften festzusetzen sorgt sie für einen unvergleichlichen Schokogeschmack. Die schwarze Sapote stammt aus Süd- und Mittelamerika, genauer aus Guatemala und Mexico. Aufgrund ihrer gewaltigen Beliebtheit wird sie nun auch in anderen Ländern der Region angebaut. Allerdings ist sie in Deutschland nur sehr schwer zu bekommen. Gesundheits-Junkies schnallt Euch an, denn die schwarze Sapote enthält Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium, sowie die Vitamine C, B1, B2 und E. Als wäre das nicht schon genug, ist sie zusätzlich noch überaus Kalorienarm. Auf den ersten Blick sieht sie aus wie ein grüner Apfel. Erst in Folge ihres Reifeprozesses bekommt sie ihre dunkelbraune bis schwarze, Namensgebende Färbung. Wenn man die Schale durchdringt, erreicht man das braune Fruchtfleisch, welches vom Aussehen und von der Konsistenz sehr an Pflaumenmus erinnert. Es soll aber süßlich und nussig – eben wie Schokopudding – schmecken. Gegessen wird die schwarze Sapote ähnlich wie eine Avocado. Man kann sie direkt aus der Schale löffeln oder sie sich auf die Stulle schmieren. Auch zur Verfeinerung des perfekten Smoothies ist sie aufgrund ihres Geschmackes und ihrer Reichhaltigkeit an Vitaminen geeignet wie kaum eine andere Frucht. Man kann sie zwar, wie erwähnt, hierzulande nicht im Supermarkt kaufen, sich jedoch mithilfe von Samen eine eigene Pflanze anbauen und die Frucht dann ernten. Wie sieht's aus, seid Ihr #TeamSapote?