Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Schon ein bisschen eklig ...

Aus diesem Grund sollte eine Braut etwas Geliehenes bei der Hochzeit tragen

Hochzeitsbräuche sind Traditionen und wir gehen einem Besonderen auf den Grund.


Etwas Geliehenes?

Sobald man den Bund der Ehe eingeht, muss sich eine Frau immer an die normalen Bräuche, Sitten und Regeln halten. Zum Beispiel soll eine jede Braut die folgenden vier Kleinigkeiten in das Hochzeitsoutfit einbinden. Doch warum braucht sie etwas blaues, altes, neues und geliehenes überhaupt? Und woher kommt diese Tradition eigentlich?

Letztere Frage kann man ganz einfach beantworten: Der Aberglaube stammt aus England.

Hierbei steht etwas Altes für die Beständigkeit, etwas Neues für eine glückliche Zukunft, etwas Ausgeliehenes für Freundschaft und Verlässlichkeit und etwas Blaues steht für  die Liebe, da diese Farbe Reinheit und Treue widerspiegelt.

Glaubt man der Website “Kidspot”, so hat die Tatsache, dass man etwas Geliehenes mit sich tragen muss, einen kuriosen Hintergrund und ist von “großer Bedeutung”.

Man soll das ‘Ausgeliehene’ mit der Gebärfreudigkeit verbinden. Somit hat man sich damals selbst Glück für die Familiengründung gewünscht und musste im 19. Jahrhundert selbst eine getragene Unterhose von einer anderen Dame anziehen, welche bereits mit Kindern gesegnet wurde.

Zum Glück hat sich diese Tradition nicht durchgesetzt.