Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Zu viel Haut …

Neuer Trend im Freibad: Kann man dieses Stückchen Stoff noch einen Bikini nennen?

Der “Microkini” soll in diesem Jahr voll im Trend liegen. Doch ist diese Bademode nicht zu freizügig?

Der Microkini

Heutzutage kann ein Mann und eine Frau tragen, was er oder sie will. Ob man mit Socken und Sandalen durch die Stadt läuft oder am Strand wie Lindsay Lohan einen Burkini trägt, wir sind offen für viele Kleidungsstile und akzeptieren das Outfit anderer Menschen.

Im neuesten Trend jedoch geht es um viel Haut und wenig Stoff: Der “Microkini” ist gerade voll im Kommen und soll noch in diesem Jahr bei uns in Deutschland getragen werden. Erfunden wurde diese - nennen wir sie einmal Bademode -, um die Nische zwischen Nudismus und normaler Badebekleidung zu füllen. Mit dem bisschen Stoff werden die Brustwarzen und die Schamlippen verdeckt, der Hintern bleibt meist komplett unangetastet.

Die Entstehung

Glaubt man Experten für Bademode, so wurde der erste “Microkini” in den frühen 1970er Jahren in Venice Beach, Kalifornien entdeckt und fotografiert. Da sich einige Mädels nackt am Strand sonnen wollten und dies gegen die damals anhaltenden Gesetze verstieß, passten die Ladies ihr Outfit an den Regelsatz an und nähten kleine Stoffreste grob zusammen.

Und, was sagst Du zu dem “Microkini”?