Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Neuerdings Trend unter jungen Mädchen?

Zum Ersten, zum Zweiten ... Deutsch-Österreicherin versteigert ihre Jungfräulichkeit

Die 18 jährige Schülerin Kim hat sich dazu entschieden, auf einer Webseite ihre Jungfräulichkeit an den Höchstbietenden zu versteigern. Sie will sich mit den Einnahmen, von denen 80 Prozent an sie gehen, ihr Leben nach der Schule finanzieren.

Wenn das Geld nicht reicht …

Ab und zu wird es mit dem Geld einfach knapp - das kann wohl jeder Normalverdiener bestätigen. Denn man nicht gerade im Lotto gewinnt oder ein steinreicher Fußballer ist, dann kommt es auch mal vor, dass die Ausgaben höher sind als die Einnahmen. Speziell Studenten kennen dieses Problem. Studieren heißt oft gleichzeitig auch aus dem Elternhaus ausziehen und die erste eigene Wohnung finanzieren. Da kommt so einiges an an Kosten zusammen. Zusätzliches Problem: Da man schon genug mit der Uni zu tun hat, reicht die Zeit für einen Nebenjob gar nicht oder nur teilweise, sodass das Geld in den Semesterferien verdient werden muss. Wie das so ist, greifen einige Menschen zu extremen Mitteln, wenn das Geld knapp wird. Die 18-jährige Kim hat sich dazu entschieden, über die Escort-Webseite cinderella-escorts.com, ihre Jungfräulichkeit zu versteigern. Das Startgebot liegt momentan bei 100.000 Euro. 
 

"Mein Körper, meine Entscheidung"

Cinderella-Escorts.com garantiert auf der Seite von Kim, dass ein Arzt überprüft hat, ob Kim wirklich noch nie mit jemandem geschlafen hat. Die 1,78 Meter große Schülerin möchte sich von den Einnahmen, von denen 20 Prozent an die Escort-Agentur gehen, ihr Studium in Wien oder Deutschland, eine Wohnung und ein Auto finanzieren.  Laut Cinderella-Escorts habe sich die schöne brünette mit: "Hallo, mein Name ist Kim und ich möchte meine Jungfräulichkeit verkaufen", vorgestellt. Auf der Webseite beschreibt sie, dass sie griechisches Essen, Orangensaft und Fitness gern hat. In einem Statement sagt sie: "Sollte ich meine Jungfräulichkeit lieber an einen Mann verschenken, der mich vielleicht irgendwann wieder verlässt, oder ist es besser dafür Geld zu nehmen? Eine Jungfrau bei Cinderella Escorts hat zum Beispiel 2,3 Millionen Euro bekommen, ist es da wirklich mehr wert, meine Jungfräulichkeit einfach so an einen Mann zu geben?" Die Rede ist von Alexandra Kefren, die für diese riesige Summe ihre Unschuld an einen Geschäftsmann aus Hongkong verkauft hatte. Mit dem Geld habe sie angeblich ihre Eltern unterstützt. Diese haben aber sogar damit gedroht, sie zu enterben, solle es wirklich zum Verkauf des kostbaren Gutes kommen. Das Entsetzen ist weltweit groß. Wir können uns vorstellen, dass vor allem Eltern heranwachsender Töchter beunruhigt über derartige Entwicklungen sind. Auch wenn Mädchen, die volljährig sind, letztendlich die einzigen sind, die über ihren Körper entscheiden dürfen, so sollte man sich genau überlegen, ob man seine Jungfräulichkeit wirklich einem Mann schenken will, für den man keinerlei Gefühle hegt.