Es fällt zwar schwer, dem deutschen Frühsommer zu vertrauen, doch es soll wirklich wärmer werden. Endlich werden die Tage länger, die Nächte lauer und die Getränke kühler. Kurz – das Leben wird schöner. Man will es zwar kaum glauben, doch auch die schönste Jahreszeit der Welt bringt ein paar Nachteile mit sich. Da wären zum einen blutsaugende Mücken, amok-laufende Wespen, Sonnenbrände und vor Schweiß triefende, schlecht riechende Menschen. Natürlich gehört man häufig auch selbst zu dieser Gruppierung. Ob auf einer Shopping-Tour oder bei einem Date: Man fühlt sich nicht gerade frisch, wenn die Sonne mit 30 Grad auf einen herab schmettert. Doch wieso stinkt unser Schweiß eigentlich? Frischer Schweiß ist völlig geruchslos. Schuld am Gestank sind Bakterien auf unserer Haut, die unter anderem Buttersäure freisetzen, welche für ihren ausgesprochen fiesen Duft berüchtigt ist. Oft ist es allerdings nur schwer möglich, festzustellen ob wir diejenigen sind, die das Aroma mit sich herumtragen oder unsere Mitmenschen. Doch warum fällt das der eigenen Nase so schwer und gibt es einen Trick, diskret zu checken, ob man angenehm riecht?