Real-Life-Vampir: Texaner trinkt gerne das Blut seiner Freundin
Michael Vachmiel hat bereits im zarten Alter von 13 Jahren “Blut geleckt” und erklärt, dass er ein Real-Life-Vampir ist …
Michael Vachmiel hat bereits im zarten Alter von 13 Jahren “Blut geleckt” und erklärt, dass er ein Real-Life-Vampir ist …
Michael Vachmiel hat bereits im zarten Alter von 13 Jahren “Blut geleckt” und erklärt, dass er ein Real-Life-Vampir ist …
Stell dir einmal vor, du schaust dir alle Teile der “Twilight”-Saga an und verspürst plötzlich das Verlangen, auch einmal Menschenblut probieren zu wollen. Doch was machst du dann? Einfach so einen fremden Menschen anbeißen ist laut dem Gesetz - zum Glück - verboten. Der Durst wird trotzdem nicht gestillt sein und deine ganzen Gedanken drehen sich um die rote Flüssigkeit …
Michael Vachmiel kann davon ein Lied singen. Der aus Texas stammende 45-Jährige ist seines Erachtens nach ein Real-Life-Vampir und trinkt gerne Blut. Menschenblut. Bereits im zarten Alter von nur 13 Jahren habe er während einer sexuellen Erfahrung “Blut geleckt”, wie er im Interview mit dem britischen “Mirror”-Magazin gestanden hat.
Fragend hatte er sich damals an die Vampir-Community gewandt, in welcher er Blut Katzchen entdeckt hat. Die 29-jährige Amerikanerin wird von ihrem Freund Michael liebevoll “schwarzer Schwan” genannt, da sie bereit dazu ist, sich von ihm “beißen” zu lassen. Wobei der selbsternannte Real-Life-Vampir andere Methoden verwendet, um seinen Frust zu stillen. So fügt sich die Spenderin mit einem Skalpell am Rücken eine kleine Wunde zu, bevor sich der 45-Jährige ans Werk macht und das Blut trinkt …
Glaubt man einigen Medizinern, so könnte Michael Vachmiel auch am sogenannten “Renfield-Syndrom” leiden. Diese psychische Störung drängt den Erkrankten dazu, Menschenblut zu trinken. Wirklich erforscht wurde der klinische Vampirismus bislang noch nicht.