Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Aleexandra enthüllte ihre Pläne in einer Talkshow

Sie tut es wirklich: 18-jährige hat Käufer für ihre Jungfräulichkeit gefunden

Die meisten erinnern sich sicher noch an Aleexandra Kefren, die ihre Unschuld an den Höchstbietenden versteigern wollte. Der Zuschlag ging nun für 2,3 Millionen Euro an einen Geschäftsmann aus Hongkong.

Talk-Show-Enthüllung

Im November schockierte die 18-Jährige Rumänin Aleexandra Kefren die Moderatoren der "This Morning"-Show mit dem Plan, ihre Jungfräulichkeit zu verkaufen - angeblich wollte sie dies tun, um ihre Eltern aus deren finanziellen Misslage zu helfen und Geld für ihr geplantes Studium sparen zu können. Die entrüsteten Eltern der 18-jährigen Rumänin stellten jedoch klar, dass sie weder etwas von der Aktion wussten, noch finanzielle Probleme hatten. Wie zu erwarten schlug Kefrens Auftritt große Wellen. Die Eltern des Teenagers drohten damit, nie wieder ein Wort mit ihr Aleexandra wechseln, würde sie ihren Plan in die Tat umsetzen. Und selbst die Moderatoren der TV-Show, in der Aleex sich offenbarte, waren fassungslos angesichts Kefrens Naivität. 

Es gibt einen "Käufer"!

Entgegen allen Erwartungen und dem drohenden Bruch zwischen sich und ihren Eltern, hat Aleexandra Kefren nun tatsächlich ernst gemacht – und statt der Million Euro, die sie als Anfangsgebot für ihre Unschuld angesetzt hatte, sogar einen Bieter gefunden, der bereit ist über 2,3 Millionen Euro für eine Nacht mit der 18-Jährigen zu zahlen. Den Verkauf der Jungfräulichkeit organisiert hat übrigens die deutsche Agentur "Cinderella Escorts", die Aleex auch zu ihrem Treffen mit dem Höchstbietenden, einem anonymen Geschäftsmann aus Hongkong, begleiten wird. Für diese grenzwertige Vermittlung, die an Prostitution gleich, soll die Agentur 20 Prozent Provision erhalten. Jan Zakobielski, der 26-Jährige Gründer der Agentur "Cinderella Escorts" wohnt im Übrigen noch bei seinen Eltern und betreibt seinen Service von einem Laptop aus seinem Schlafzimmer aus. Kefren selbst sagte laut "LadBible", sie wollte ihre Unschuld nicht einfach irgendeinem Freund schenken, der sie vermutlich sowieso irgendwann verlässt. "Wie viele würden wohl ihr erstes Mal im Nachhinein aufgeben, wenn sie stattdessen 2,3 Millionen Euro dafür bekommen könnten?“" Leider mehr Mädchen als Ihr denkt.
 

Wird das Ganze jetzt zum Trend?

Traurigerweise hat der Escort-Service inzwischen mehr als 300 Anfragen von anderen Teenagern bekommen, die ebenfalls ihre Unschuld verkaufen möchten. Es seien Mädchen aus der ganzen Welt – Australien, Europa, Afrika, Nord- und Südamerika, arabische Länder und Asien. "Der Wunsch, seine Jungfräulichkeit zu verkaufen, ist keine Ausnahme", zitiert "Metro" den 26-jährigen Zakobielski. Dabei wird jedoch unter den Teppich gekehrt, dass es sich nicht nur um Prostitution handelt, sondern Sex mit einem Fremden auch Gefahren birgt, über die sich junge, unerfahrene Frauen nicht im Klaren sind. In ihrem Interview mit der "This Morning"-Show  gab Aleexandra Kefren zu, sich über sexuell übertragbare Krankheiten keine Gedanken gemacht zu haben. Naivität trifft auf Geldgier - wenn sie das mal nicht bereuen wird.